Deutsch / Ganze russische Demokratie hört bei Ukraine-Frage auf
Gerade so nannte Volodymyr Zelenskyy den Besuch der Präsidentin Moldaus, Maia Sandu, am 12. Januar in Kiew.
Am 8. Januar jährte sich zum ersten Mal, dass im Himmel über dem Iran ein Flugzeug der Fluggesellschaft „Ukraine International Airlines“ abgeschossen wurde.
Am 1. Januar ist ein Freihandelsabkommen zwischen der Ukraine und Israel in Kraft getreten.
Vor der Ukraine steht die wichtigste Aufgabe – möglichst schnell die Impfung ihrer Bürger gegen das Coronavirus im neuen Jahr 2021 zu starten.
Es handelt sich um jährliche Treffen der Außen- und Verteidigungsminister nach der Formel „zwei plus zwei“.
Am 16. Dezember hat das ukrainische Parlament mit 303 Stimmen „dafür“ ein Abkommen über politische Zusammenarbeit, Freihandel und strategische Partnerschaft mit Großbritannien ratifiziert.
Dies teilte die Staatsanwältin des Internationalen Strafgerichtshofs, Fatou Bensouda, mit.
Am 5. Dezember jährte sich zum 26. Mal die Unterzeichnung des Budapester Memorandums.
Der UN – Vertreter Russlands, Wassili Nebensja, hat anerkannt, dass der Krieg im Donbass kein innerer Konflikt in der Ukraine, sondern ein „politischer“ Konflikt zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine sei.
Am 25. Oktober wurden in der Ukraine die Lokalwahlen – die ersten nach dem Start der Reform der Machtdezentralisierung im Lande und Übergabe von mehr Vollmachten an die Kommunalbehörden der Selbstverwaltung durchgeführt.
In der Republik Moldau zog man Bilanz der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen, die am vorigen Wochenende stattgefunden hatten.
Präsident, Volodymyr Zelenskyy, wie auch die Mehrheit führender Weltpersönlichkeiten gratulierte Joe Biden zu den vorläufigen Ergebnissen bei den Präsidentschaftswahlen in den USA.
Gerade so kommentierte der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, die Ergebnisse einer Sitzung des Rats für nationale Sicherheit und Verteidigung der Ukraine(RSVU), die am 29. Oktober Abend Präsident Volodymyr Zelenskyy dringend durchgeführt hatte.