Die Arbeitsmigranten in aller Welt haben im vorigen Jahr in ihre Heimatländer Rekordgeldbeiträge überwiesen. Darum geht es in einem Rechenschaftsbericht der Weltbank. Darunter machten die Überweisungen in die Länder mit niedrigen und mittleren Gewinnen den größten Teil aus. Diese Kennziffern erreichten im vorigen Jahr 529 Milliarden US-Dollar und vergrößerten sich um 9,8 Prozent(von 483 Milliarden US-Dollar) im Vergleich mit dem Jahr 2017.

Im Ganzen betrug die Summe solcher Überweisungen in der Welt miteinberechnet die Empfängerländer mit hohen Gewinnen 689 Milliarden US-Dollar (2017 – 633 Milliarden US-Dollar).

Der Meinung der Bankanalytiker  nach ist der Wachstum vor allem auf die Verbesserung der Wirtschaftslage in den USA und Beschäftigungsrate in diesem Land  sowie auf die Wiedererhöhung der Geldüberweisungen aus den Mitgliedsländern des Rats für Zusammenarbeit der Persischen Golfstaaten und der Russischen Föderation zurückzuführen.

„In die Ukraine, die der größte Empfänger von Überweisungen in der Region ist, ließ man 2018 einen Rekordbeitrag von 14 Milliarden US-Dollar zukommen, der Wachstum machte fast 15 Prozent im Vergleich mit 2017 aus“, – heißt es im Dokument.

Gleichzeitig werden nach Angaben der Nationalbank, die im Januar veröffentlicht wurden, die Geldüberweisungen der Arbeitsmigranten in die Ukraine mit 11 Milliarden US-Dollar nach Ergebnissen des Vorjahres eingeschätzt. 2017 betrug die Höhe der privaten Geldüberweisungen 9,3 Milliarden US-Dollar.