In der von russischen Besatzern befreiten Stadt Trostjanez, Gebiet Ssumy, hat man eine Folterkammer entdeckt, die Besatzer in einem Keller des Bahnhofs einrichteten, wo sich ihr Hauptquartier befand. An den Wänden des Gefängnisses sind Blutspuren zu sehen. 

Davon, dass russische Besatzer ukrainische Kriegsgefangene und friedliche Einwohner foltern, zeugt auch ein von der Hauptverwaltung für Aufklärung des ukrainischen Verteidigungsministeriums aufgenommenes Gespräch des zwanzigjährigen Maschinengewehrschützen Solowjew Konstantin Dmitrijewitsch, der jetzt im Gebiet Charkiw weilt, mit seiner Mutter Solowjewa Tatjana Alexejewna. Der Besatzer dient im 3. Zug der 3. Kompanie des 11. Armee-Korps und ist stolz darauf, dass er bereits zumindest 20 Ukrainer getötet hat. 

Er telefoniert mit seiner Mutter und berichtet ohne weiteres, dass Soldaten den Bauern Kartoffeln entnehmen und Menschen foltern.

– Wir kamen und nahmen ab, – sagt er.

– Nehmen sie sich dort mit diesen Bauern in acht.

– Und was können sie denn tun? Bei uns hier foltern FSB-Geheimdienstler Kriegsgefangene. Ich habe auch daran teilgenommen. Weißt du, was ein Röschen ist? Am Körper eines Mannes kann man 21 Röschen machen. Zwanzig Finger und ein Glied. Hast du gesehen, wie sich ein Röschen entfaltet? Wie es sich öffnet? Auch wird die Haut mit Fleisch den Knochen entlang abgeschnitten. Und dann alle Finger. Dasselbe tut man auch dort. Weißt du denn, welche Foltern noch ich gesehen habe? 

– Und warum sagst du, dass du teilgenommen hast? Dafür gibt es dort FSB-Geheimdienstler, – fragt den Henker seine Mutter mit stolzgeschwelltem Beiklang in ihrer Stimme.

– Wir nahmen Gefangene fest und brachten sie herbei. Und während man auf Chefs der Folterkammern wartete, hielten wir sie, prügelten sie, brachen ihnen die Beine, damit sie nicht weglaufen. Einmal haben wir einen friedlichen Mann gefangengenommen, sein Handy durchgesehen, und drin gibt es Fotos aller Stellungen. Er war mit einem Fahrrad unterwegs, fotografierte Stellungen und leitete ihnen die Fotos weiter. 
– Oh, solch ein Scheusal(unflätiger Ausdruck).

– Und man hat diesen Mann, einen Alten mit Gummiknüppeln geschlagen. Bis zum Tode mit einem gewöhnlichen Knüppel geschlagen. Der heißt Beruhigungsknüppel. Der Mann hatte eine Menge innerer Risswunden. Da gibt es noch eine weitere Foltermethode.  Ich habe vergessen, wie sie heißt. Etwa der Lauf. Ein Rohr steckt man in das Hintern ein und schiebt dann den Stacheldraht hinein.  Man zieht das Rohr heraus, der Draht bleibt und wird allmählich herausgezogen. Die Unsrigen sind einfach Klasse. Man sagte, dass das Ganze mit dem Draht angeblich bereits aus Tschetschenien gekommen war. Der Besatzer sagt seiner Mutter, er habe keinen Tropfen des Mitgefühls mit den Ukrainern, die gefoltert werden. Aufrichtig sagt er, er finde an Torturen Gefallen.

– Mir gefällt es so, – teilt der Russe seine Emotionen mit. 

– Gefällt? – fragt seine Mutter zurück.

– Gefällt, – antwortet der Henker und berichtet weiterhin, wie er einem ukrainischen Kriegsgefangenen Knochen gebrochen hat.

– Ein Mann, der gebracht wurde, sagt: «Gegen mein Leben werden zwei eure genommen». Und weiter: «Ich spucke auf den Tod, ich sterbe für die Wahrheit». Er schreit direkt. Er sitzt, ihm sind kreuzförmige Knochen gebrochen. Nun, die ich gebrochen habe. Sie sind herausgedreht. 

– Wäre ich dort gewesen, – freut sich die Mutter über «Heldentaten» ihres Sohns, – würde ich auch Spaß daran haben. Wir sind einander ähnlich. 

Als es darum ging, dass Besatzer in der Ukraine Menschen töten, sagte die Russin ihrem Sohn: «Bist du sicher, dass es Menschen sind?»

Der Raschist prahlt nicht nur damit, dass er viele Ukrainer getötet hat: «Als es mehr als 20 war, beruhigte ich mich, sogar Gewissensbissen habe ich nicht mehr», sondern träumt davon, gesammelte «Erfahrungen» auf seinen eigenen Vater zu übertragen.

– Na, und wollen wir am Papa 21 Röschen machen? Lassen wir vom Penis beginnen. Versteht er nicht, lassen wir weitere 5 machen. Er sagt, er werde sowieso keine Arbeit haben. Deshalb braucht er keine Hände mehr. Lassen wir einen Finger brechen, den wichtigsten, den Zeigefinger an der rechten Hand.

– Dass er damit nicht zeigt oder dass er damit in der Nase nicht bohrt? – unterstützt die Frau ihren Sohn.

– Wollen wir den vor der ersten Phalange brechen. Die erste Phalange schmerzt am stärksten. Dort gibt es die meisten Nervenendigungen. Versteht er nicht, werden wir zwei brechen.

Das von der ukrainischen Hauptverwaltung für Aufklärung veröffentlichte Gespräch haben in Sozialmedien mehrere Tausend Ukrainer kommentiert. Jurij Kowaliw schreibt: «Das ist sogar kein Volk, sondern ein Gesindel von Sadisten, die in dieser Welt keinen Platz haben müssen». Olga Tkatschenko: «So was Schreckliches habe ich niemals gehört!!! Das ist keine Mutter…Vor der ganzen Menschheit vor Gericht stellen!!!» Olja Golodowa: «Machen sie bitte englische Untertitel. Dies soll die ganze Welt hören!»

Die Hauptverwaltung für Aufklärung teilt die Kontakte des Sadisten und seiner Mutter mit: Solowjew Konstantin Dmitrijewitsch (Соловьев Константин Дмитриевич)

Tel. +79969592243, geboren am 15.03.2002, angemeldet: Gebiet Kaliningrad, Stadt Sowjetsk, Lessnaja-Str. 6A, Whg. 01

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Solowjewa(Golowaschkina) Tatjana Alexejewna(Соловьева Татьяна Алексеевна)

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